DX11-Probleme mit der Gigabyte GTX 560 Ti OC

Eigentlich wollte ich meine Radeon 4850 erst zum Erscheinen von Crysis 2 ersetzen. Als Ende Januar bei der örtlichen ARLT-Filiale für gute 200€ eine gerade erschienene Gigabyte GV-N560OC (1GB) angeboten wurde

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, konnte ich dann aber doch nicht widerstehen – auch wenn die Karte mit den mindestens 2 Jahre alten Spielen in diesem Rechner zunächst deutlich unterfordert war. Aber nicht nur die 8 Wochen bis zur Veröffentlichung von Crysis 2, sondern noch 3 weitere Monate langweilte sich nVidias 560Ti-Chip, weil Crysis 2 in der DX9-Ausführung ja nun bei Weitem nicht der erwartet Grafikkracher war, und die Karte 60fps in den „höchsten“ Grafikeinstellungen locker schaffte.

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Schrott verschrottet – So BRICKT man ein Atom-Netbook

image Groß war meine Euphorie anfangs, als vor 3 Jahren die Atom-Netbooks herauskamen. Endlich vernünftige Akkulaufzeit im Sofa-kompatiblen Format für akzeptable 400€. Richtig stolz war ich, dass ich dasMedion Akyoa E1210 ergatterte, das innerhalb von 15 Minuten bei Aldi ausverkauft war.

Schicker Schrott – Medion Akoya E1210

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Bestehendes XP auf neue Hardware – nur 1 statt 3 Kerne

Immer wieder mal hat man das Problem, dass man ein installiertes Windows auf eine neue Hardware übertragen möchte. Das geht oft einfach so, wenn man im neuen PC den gleichen Chipsatz verwendet, oder wenigstens in der Familie bleibt. Beim Wechseln der Plattform versagt Windows allerdings beim Booten mit einem Bluescreen. Für diesen Fall gibt es bei Windows XP (ja, ich habe noch etliche PCs mit XP ) eine einfache Methode: Weiterlesen

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Retro: CPU – Intel oder … ?

… nein, nicht AMD. Wir schreiben das Jahr 1980. AMD baute damals nur 1:1-Lizenzkopien von Intel-CPUs .

Die CPU-Welt war seinerzeit vielfältiger als heute. Platzhirsch war aber auch zu dieser Zeit Intel, der Erfinder der CPU – damals im für mich interessanten 8-bit-Markt mit dem 8080 vertreten. Hauptkonkurrent war zunächst Motorola mit dem 6800. Das Konzept beider Modelle war 1980 schon 5 Jahre alt und reichlich angestaubt – interessanterweise sahen sich aber weder Intel noch Motorola veranlasst, hier nachzulegen – man konzentrierte sich schon auf die 16bit-Modelle 8086 und 68000.
„8-bit“ war aber noch lange nicht tot – so überrascht es nicht, dass eine handvoll Entwickler von Intel und Motorola ihre eigene Firma gegründet bzw. in eine Firma gewechselt hatten, die jeweils verbesserte 8-bit-CPU herstellte. Weiterlesen

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Retro: Mein erstes Computer-Bauprojekt

Die Wurzeln meiner Computerbastelei reichen zurück ins Jahr 1980: Die Funktionsweise von Mikroprozessoren hatte ich mit einem Bausatz mit dem Motorola 6800-Prozessor (dem 8bit-Vorläufer des 68000, der später im ersten Apple Mac eingesetzt wurde) gelernt. Damals reifte mein Entschluss, selbst einen solchen „Mikrocomputer“, wie die Vorläufer des PCs zu dieser Zeit hießen, zu bauen. Das bedeutete natürlich: Hardware und Software selbst entwickeln. Da Mikroprozessoren ohne Programm reichlich dumm sind, muss ein solches bereits beim Einschalten vorliegen (beim PC ist das das BIOS). Als Speicher hierfür verwendet man heute Flash-ROMs. Anfang der 1980er waren es EPROMs, also einmal beschreibbare und mit UV-Licht löschbare ROMs.

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